Warum ist es wichtig und gesund, H2-Wasser zu trinken?

Keine Gerüche mehr ohne Chemie

70 % unseres Körpers bestehen aus Wasser, das Gehirn sogar zu 90 %!

Jedes Organ benötigt ausreichend zellgängiges Wasser, um optimal zu funktionieren.

80 % aller Erkrankungen haben als Ursache eine Übersäuerung.

Übersäuerung entsteht durch oxidativen Stress (auch beim Sport, da Sauerstoff verbrannt wird). Dabei entstehen sogenannte freie Radikale.


Diese haben einen Elektronenmangel und fungieren als Elektronenräuber. Radikale greifen die Zellwände an, indem sie sich aus den Molekülen der Zellbausteine ein freies Elektron entziehen. Diesen Vorgang nennt man Zelloxidation, der für den Alterungsprozess verantwortlich ist.


Um diesen Prozess abzumildern, benötigt der Körper Antioxidantien, zum Beispiel Vitamine.

Hydrogen Rich Water -wasserstoffreiches Wasser -Das neue Kultgetränk

Die antioxidative Wirkung

H2 Wasser für mehr Gesundheit

Die antioxidative Wirkung von Vitaminen beruht auf ihrem hohen Wasserstoffgehalt. Wasserstoff, besonders in Form von Ascorbinsäure (Vitamin C), hat starke antioxidative Eigenschaften und kommt vor allem in frischem Obst und Gemüse vor.


Antioxidantien binden freie Radikale, verlangsamen die Zellalterung und haben einen bedeutenden Anti-Aging-Effekt. Oxidativer Stress, der durch verschiedene Faktoren wie psychischen Stress und Umweltgifte entsteht, ist zunehmend messbar und betrifft uns heute stärker.


Besonders Frauen, die die Pille nehmen, zeigen oft hohe oxidativen Stresswerte, was mit Krebsraten in Verbindung gebracht wird.


Der Bedarf an Antioxidantien ist heute höher denn je, während der Vitalstoffgehalt in Lebensmitteln abnimmt.


Zukünftig könnte molekularer Wasserstoff eine wichtige Rolle für unsere Gesundheit spielen.

Über 1.000 wissenschaftliche Studien zeigen die Vorteile von wasserstoffreichem Wasser für verschiedene Krankheiten. Nutzer berichten von einem angenehmen Geschmack und dem Wunsch nach mehr, selbst bei entsalzenem Wasser. Wasserstoff gelangt schnell in den Körper und aktiviert unsere Zellen, was oft zu Klarheit und Erfrischung führt.

Wasserstoff wirkt als Signalmolekül: Bereits geringe Mengen fördern die Ausschüttung von Ghrelin, was Wachstumshormone anregt. Das Trinken von wasserstoffreichem Wasser hat sich schneller durchgesetzt als Inhalation, da es gezielt oxidativen Stress bekämpft. Wasserstoff wirkt selektiv antioxidativ und reduziert schädliche Hydroxylradikale, was für die Gesundheit vorteilhaft ist.

Fazit zum Potenzial von H2 Wasser

Für die Gesundheit

H2 Wasser für mehr Gesundheit

Molekularer Wasserstoff bekämpft vor allem direkt das schädlichste aller freien Radikale, das Hydroxyl-Radikal, das mit einem ORP von (+) 2300 mV die Liste der Zellzerstörer anführt, noch vor Ozon (+ 2000 mV). H2 hinterlässt außerdem im Gegensatz zu anderen hochwirksamen Antioxidantien keinerlei Nebenwirkungen.


Als Endprodukt entsteht einfach nur Wasser, welches der Körper ausscheidet.

Darüber hinaus neutralisiert H2 das Peroxynitrit-Anion und verhindert die Entstehung von Stickstoff-Radikalen, die für Zellstrukturen und wichtige Enzyme schädlich sind. Einige Wissenschaftler behaupten sogar, dass mit der Zufuhr von freiem Wasserstoff die bereits vorhandenen Antioxidantien im Körper "wieder aufgeladen" werden können. H2 kann das Hydroxyl-Radikal direkt neutralisieren, da nur dieses stark genug ist, um die H2-Bindung aufzulösen. Daher wird es als selektives Antioxidans bezeichnet, da es die anderen, teilweise wichtigen Radikale des Immunsystems in Ruhe lässt. Zum Beispiel arbeiten Bakteriophagen mit dem H2O2-Radikal, um Eindringlinge abzuwehren. Wenn H2 auch dieses Radikal neutralisieren würde, wäre das sehr schädlich für den Körper.

Andere Antioxidantien wie Glutathion und Vitamin C werden hingegen durch H2 als Signalmolekül wieder aufgeladen und sind somit länger verwertbar. Molekularer Wasserstoff zeigt sich als sehr vielversprechend bei der Therapie der wichtigsten nicht-infektiösen Krankheiten, zur Verlangsamung des Alterungsprozesses und generell als Präventionsmaßnahme, um sich vor den Auswirkungen von oxidativem Stress und der damit einhergehenden Zelloxidation zu schützen.